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Von Sachsen-Weimar um
ein Privileg, welches
ihm am 10. Mai gewährt
wird. Geschäftstüchtig,
wie der inzwischen 25-
jährige nun mal ist,
lässt er sich dieses
drucken und über die
Weimarer Kanzlei in
alle weimarischen und
jenaischen Bezirke ver-
schicken. So wird diese Schrift in insgesamt 28
Ortschaften verbreitet. In diesem, wie in anderen Pri-
vilegien wird es Eisenbarth zur Auflage gemacht, dass er
die Armen ohne Entgelt zu behandeln hat. "..und er muss
auch geloben, sooft er 'von Unß [dem Landesfürsten] oder
fürnehmen Bedienten anher erfordert wirdt', sich willig
in Weimar einzustellen. Für die Ausstellung des
Privilegienbriefes aber soll er 24 ½ Taler enttichten.
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