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Nachdem Eisenbarth ein weiteres Jahr seinem Lehrherrn
und Schwager als Geselle geholfen hatte, verlässt er
ihn. Von Bamberg aus begibt er sich in die sächsische
Residenzstadt Altenburg. Hier arbeitet er zunächst beim
Okulisten, Stein- und Bruchschneider Johann Heinigken.
Am 16. Sept. 1686 heiratet er Catharina, Elisabeth Hei-
nigken, die Tochter seines Kollegen. In Altenburg wird
Eisenbarth bis zum Jahr 1702 sein Stammquartier haben.
Aderlass bei
einer Frau
< 1686 < Anfang

